Archiv für den Monat: Dezember 2012
Kulturelle Übersetzung: Beispiel 2
Kulturelle Übersetzung_ Erste Recherche
Bei meiner Recherche war Ich bis jetzt fast nur auf die Beispielsuche fokussiert. Gleichzeitig habe Ich versucht, die passende Literatur für die Begriffe zu finden. Da meine Arbeit eher um die Analyse von Beispielen geht, war es notwendig, für meine Arbeit anwendbare Beispiele zu finden. Weiterlesen
Rechercheerfahrungen (zur Narration im Comic Huhn mit Pflaumen)
Bei meiner Recherche bin ich bis jetzt auf viele interessante Artikel und Bücher gestoßen. Jedoch haben mir diese auch offenbart, dass ich wohl etwas zu eng gedachte hatte und ich meinen Horizont zum Thema nun beträchtlich erweitern muss. Dies liegt vor allem daran, dass ich nicht wirklich mit dem Ausmaß an unterschiedlichsten Möglichkeiten gerechnet hatte, auf welche Arten das Thema zu bearbeiten ist. Weiterhin habe ich meine Recherche nicht auf die schlauste Art und Weise begonnen, weshalb sich der Prozess nun etwas hinauszögert. Weiterlesen
Recherche zur Verquickung
Es fiel mir zunächst gar nicht leicht, eine Struktur für meine Recherche zu fassen. Die Thematik ist zwar bereits erläutert, aber was für Quellen kommen dafür in Frage – insbesondere mit der Intention, das Thema wissenschaftlich zu behandeln?
Mein Untersuchungsobjekt, Die Comic-Reihe „Karl“, ist weitgehend unbekannt und in den Datenbanken der UB Freiburg wurde ich dazu leider nicht fündig.
Also machte ich mir zunächst Gedanken zu Kernthemen und somit Schlüsselwörtern, die mir für mein Projekt essenziell erscheinen: Fantasiewelt, Fiktion in Literatur, Karikatur etc.
Bevor ich mich mit diesen Begriffen daran machte, die Datenbanken zu durchkämmen, verschaffte ich mir einen terminologischen Überblick mit Hilfe von Google und den Verweisen auf verschiedene Online-Lexika.
In den Datenbanken erwies es sich als sehr schwer, überhaupt einmal die Wahl zu treffen, welche der zahlreichen Datenbanken zu durchsuchen sinnvoll sei.
Viele der Datenbanken, die vielversprechend klingen, sind leider nicht ohne Weiteres zugänglich. In der MLA fand ich jedoch gute Literaturhinweise bei der Suche nach den Schlagwörtern ‚Comic‘ in Verbindung mit ‚Karikatur‘. Das Glück war auf meiner Seite: Das Buch war sogar in der UB verfügbar – Synkretistische Semiotik, Interpretationen zu Karikatur, Bildergeschichte und Comic nach der Zeichentheorie der Pariser Schule.
Bei weiterer Recherche stieß ich zudem auf eine Anleitung zur Analyse und Interpetation von Karikaturen von der Universität zu Konstanz.
Diese zwei vielversprechendsten Funde und ihre Auswertung werden mich die kommenden Tage beschäftigen. Das wird hoffentlich weiteren Aufschluss über den comicseitigen Ansatz der Verquickung geben.
Das nächste Zwischenziel wird es sein, ein Äquivalent auf Seite der erzählten Literatur zu finden – sowohl die Figur (Analogie zur Karikatur) als auch ein geeignetes Beispielobjekt.
Kann man das Original ersetzen und was ist das überhaupt?
Was möglicherweise nach einer rhetorischen Frage klingt ist im Gegenteil eine Frage, die mich sehr beschäftigt. Ende Dezember wollte ich nach Hannover fahren, um im Wilhelm-Busch-Museum das Original von „Max und Moritz“ in Augenschein zu nehmen. Nun hat mich die stellvertretende Direktorin des Museums informiert, dass dieses „Original“ erst 2015 wieder ausgestellt wird und ich möge doch mit dem Faksimile vorlieb nehmen, da auch das Museum hin und wieder nur das Faksimile ausstellt, um das Original zu schützen. Ich finde das befremdlich, denn in meiner Welt Weiterlesen
Maus und Mythos – Rechercheerfahrungen
Im Zeitalter digitaler Medien und elektronischer Datenverarbeitung wird es einem durchaus leicht gemacht ein spezifischen Thema zu recherchieren. Während früher viel Zeit darauf aufgewendet werden musste, sich in mühevoller Kleinstarbeit Sekundärliteratur aus verschiedensten Archiven zu beschaffen, ist heute eine Fülle von Essays oder zumindest ein Vermerk mit der jeweiligen Verfügbarkeit digital und online verfügbar. Nur stellen sich hierbei ganz andere, neue Probleme. Weiterlesen
Faszination Gewalt – post-apokalyptisches Szenario, was ist das?
Eine Grundlegendes Thema das mich beschäftigt ist, welche Merkmale alles zu einem klassischen Zombie Film Buch/Comic etc gehört. Für mich persönlich ist das Szenario, also die Welt in der die Geschichte spielt sehr wichtig. Klassische für Geschichten aus diesem Genre sind post-apokalyptische Szenarien.
Die Frage ist nun was ist überhaupt ein post-apokalyptisches Szenario? Welche Merkmale hat es und vorallem finden wir sie auch in Crossed?
Recherche für die Fallanalyse zur Comicrezeption/ Entwicklung der Narration bei Simon`s Cat
Bei meinem Thema fiel mir die Recherche für Comicanalyse leichter- zur Narration gibt es viele Texte und wir haben auch im letzten Semester einiges darüber gelesen.
In der Datenbank bin ich darum schnell fündig geworden.Leider sind viele Werke momentan verliehen oder es sind Präsenzbestände, so dass ich zum Sichten in die Bibliothek gehen werde
( morgen:)
Zum Glück gibt es einige der Bücher auch an der PH-dort sind sie zum Teil ausleihbar, so dass ich zwar ein paar vorbestellen muss- aber auch das Glück habe,einiges im Lauf der Woche von dort gebracht zu bekommen.
z.B. Die Sprache(n) des Comics – Daniela petrieni – gerade verliehen
• Theorien des Comics – auch gerade verliehen
• Comic und Literatur – Konstellationen- von Monika Schmitz-Emans-Präsenzbestand
Die Rhythmen des Comics haben wir z.T. bereits im letzten Semester gelesen -Präsenzbestand
Im Moment beschäftige ich mich noch mit dem, was mein Comic von sich aus bietet und vergleiche es mit dem, was wir im letzten Semester gefunden und erarbeitet haben, wie Rhythmus, HIntergrund, Raum, mangelnde Panels usw., versuche herauszufinden , welche Erzählstrategie angewendet wurde…